Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Die nun teilweise zugänglichen Protokolle des RKI (Robert Koch Instituts) scheinen unsere Annahmen (die bereits 2020 auf verfügbare Daten beruhten)

1) zur Gefährlichkeit des SARS-CoV-2 Virus

2) der Sinnhaftigkeit pharmazeutischer und nicht pharmazeutischer Maßnahmen der Regierung, nämlich Lockdowns, das flächendeckende Testen, die soziale Isolierung und den Impfzwang, um nicht aus der Gesellschaft ausgestoßen zu werden, zu bestätigen.

Unsere Aufgabe ist es nun, als Kammerräte die Ärztekammer, insbesondere die Leitung des Impfreferats zu einer Stellungnahme aufzufordern.

Sie wissen, dass wir uns schon die letzten Jahre vehement dafür eingesetzt haben, Spreu von Weizen zu trennen.

Ein Kommentar von Dr. med. Claudia Nitsch

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