Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Ein Kommentar von Dr. med. Claudia Nitsch

Ein online Magazin hat auf Freigabe der RKI Protokolle zur Covid-19-Pandemie geklagt.

Damit sind Schriftstücke, allerdings mit mehrheitlich geschwärzten Texten, für uns zugänglich geworden.

Welche Fragen ergeben sich aus diesen Texten?

Ist es tatsächlich so,

  1. dass Sars-CoV-2 ein Produkt der US betriebenen Gain-of-function Forschung ist, und somit ein Kind aus einem Labor in Wuhan?
  2. dass Mitarbeiter des RKI bereits im März 2020 die Gefährlichkeit von Sars-CoV-2 weit unter der Influenza einstuften?
  3. dass RKI Mitarbeiter in weiterer Folge die Auswirkungen nicht pharmazeutischer Maßnahmen für die Gesamtbevölkerung wie Lockdowns, Schulschließungen, soziale Isolierung durch Herunterfahren des öffentlichen Lebens, weitaus negativer einschätzten als die Folgen einer Infektion? Das Tragen von Masken im nicht medizinischen Bereich keinen nennenswerten Einfluss auf die Virus Übertragung hat. Mit ihren Erkenntnissen aber nicht nach Außen gegangen sind?
  4. dass die Ag-Tests bei gesunden Menschen kein Maßstab zur Beurteilung einer Übertragbarkeit und tatsächlichen Erkrankung sind, und die PCR-Tests nur bei klinisch entsprechenden Krankheitssymptomen verwertbar sind?
  5. dass die Verabreichung von modRNA Impfstoffen nur für eine kurze Zeit die Blutspiegel der IgG Ak erhöhen, und somit den propagierten Schutz vor schweren Verläufen bieten?
  6. dass aber nach 3-6 Monaten diese Ak wieder dramatisch abfallen, das Immunsystem nach der 2.Injektion mit modRNA Impfstoffen nur mehr in der Lage ist, nicht-neutralisierende IgG4 Ak, statt der nötigen IgA Ak in den Schleimhäuten der oberen Atemwege zu bilden, und daraus eine höhere Infektions-und Erkrankungswahrscheinlichkeit resultiert?
  7. dass mit den modRNA Massenimpfungen folgende Kollateralschäden auf uns zu kommen können: 1) Steigende Zahlen von Myokarditis und Perikarditis, plötzlicher Herztod vor allem bei jüngeren Menschen, 2) Herzrhythmusstörungen, 3) Autoimmunphänomene, 4) Rückgang der Geburtenrate, 5) Höhere Früh-und Spätabortus Zahlen, 6) Sinkende Lebenserwartung, 7) Anstieg der Tumorinzidenzen (Erstdiagnosen und Reaktivierungen)
  8. dass das alles nicht nur den RKI Mitarbeitern, sondern allen politisch Verantwortlichen und deren Expertenräten von Anfang an bekannt war?

Die Beantwortung dieser Fragen ist essenziell für das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik und die Medizin.

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